Die CL-Gegner der deutschen Teams – Köln erreicht ECL
Die Gruppenphase der Champions League ist ausgelost. Durch den Europa League-Sieg Eintracht Frankfurts stellt die Bundesliga mit fünf Startern das größte Kontigent. Und die Adler erwünschten durchaus dankbare Lose: Die SGE muss als Kopf der Gruppe D gegen Sporting Lissabon, die Tottenham Hotspurs und Olympique Marseille spielen. Die anderen deutschen Teams hatten längst nicht so viel Glück: Der FC Bayern tritt beispielsweise als Kopf der Gruppe C gegen Robert Lewandoski und seinen FC Barcelona, Inter Mailand und Viktoria Pilsen an.
Die Gegner von Leipzig, Leverkusen und Dortmund
Pokalsieger RB Leipzig spielt in der Gruppe F und bekommt es hier mit Real Madrid, Celtic Glasgow und Schachtar Donezk zu tun. Die Königlichen sind sicherlich favorisiert, aber ein Weiterkommen scheint möglich. Für Borussia Dortmund dürfte dies schwieriger werden, geht es doch in der Gruppe G gegen Manchester City, den FC Sevilla und den FC Kopenhagen. Bayer Leverkusen muss sich in der Gruppe B mit Atletico Madrid, dem FC Porto und Club Brügge messen. Jürgen Klopps FC Liverpool spielt in der Gruppe A gegen Ajax Amsterdam, die Glasgow Rangers und den SSC Neapel. Thomas Tuchels FC Chelsea spielt in der Gruppe E gegen den AC Mailand, RB Salzburg und Dinamo Zagreb. Außerdem treten in der Gruppe H Paris Saint-Germain, Juventus Turin, Benfica Lissabon und Maccabi Haifa gegeneinander an.
Köln erreicht die Europa Conference-League
Eine internationale Gruppenphase wird auch der 1. FC Köln spielen. Die Geißböcke gewannen das Rückspiel in den Playoffs gegen den FC Fehervar mit 3:0 und machten damit die 1:2-Pleite aus dem Hinspiel wett. Die Tore erzielten Hübers (10. Minute), Skhiri (46.) und Schindler in der Nachspielzeit (90.+4). Neun Bundesligisten werden also insgesamt in diesem Herbst internationale Spiele bestreiten, da ja auch drei deutsche Teams in der Europa League antreten.